Kajo Fritz jun. ist Produktionsleiter und Leiter der Titelredaktion der Westfalenpost. Von 2008 bis 2017 arbeitete er als Redakteur, Autor und Reporter bei stern TV. Zuvor besuchte er die Deutsche Journalistenschule in München und sammelte Berufserfahrung bei Süddeutsche Zeitung und sueddeutsche.de, stern und stern.de, Karriere, GQ, WDR Fernsehen u. a.
Neben seiner Arbeit bei stern TV promoviert er zum Thema Medienopfer am Kölner Institut für Kommunikations- und Medienforschung. Anschließend war er zwei Jahre Chef der Mantelredaktion und Produktionsleiter der Westfalenpost (Funke Mediengruppe) und ist seit 2019 bei der Produktionsfirma i&u tätig.

 

 

 Kokain s

 

Jochen Frech, geboren 1967, ist Polizeibeamter und studierter Diplom-Verwaltungswirt. Vor dem Studium war er unter anderem sechs Jahre lang in einer polizeilichen Spezialeinheit tätig. Seit einigen Jahren leitet Frech die Sportbildungsstätte der Polizei des Landes Baden-Württemberg.

 

Dezembermord

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Frech Hochsommermord Clubausgabe-s

Hochsommermord

 

Léda Forgó, 1973 in Ungarn geboren und aufgewachsen, studierte an der Universität der Künste Berlin Szenisches Schreiben. Über ihren ersten Roman Der Körper meines Bruders, für den sie 2008 mit dem Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis ausgezeichnet wurde, meinte György Dalos: »Sprachliche Expressivität, wie sie in der zeitgenössischen deutschen Prosa nur selten vorkommt.« Léda Forgó lebt mit ihren drei Kindern an der Ostsee.

 

vom ausbleiben der schoenheit

Der Körper meines Bruders

 

Agnes Flügel ist studierte Kulturwissenschaftlerin und mittlerweile Imkerin aus Leidenschaft. Für das Leben in und mit der Natur hat sie ihren Job als Redakteurin in einer PR-Agentur aufgegeben und ist aus Hamburg aufs schleswig-holsteinische Land gezogen, wo sie seit 2007 ihre Honigmanufaktur Flügelchen betreibt.

 

Die Honigfrau

 

Eren Güvercin, geboren 1980, studierte Rechtswissenschaft und arbeitet heute als freier Journalist u. a. für die FAZ, das Deutschlandradio, die Jüdische Allgemeine, die taz, den WDR und der Freitag. Er ist Mitglied der Deutschen Islamkonferenz und im Beirat des "Forums für offene Religionspolitik e. V.", Gründer des liberalen muslimischen Vereins "Alhambra Gesellschaft" sowie Mitbegründer des PEN Berlin, stellvertretender Bundesvorsitzender des Vereins "Liberale Vielfalt" und Jurymitglied der ELNET-Awards. Eren Güvercin lebt in Berlin. 

 

 

 

Thorsten Glotzmann arbeitet als Journalist, Autor und Regisseur in Berlin. Er hat in Tübingen und Paris Philosophie, Deutsche sowie Französische Literatur studiert und die Deutsche Journalistenschule in München besucht. Derzeit ist er für die Berliner Produktionsfirma Weltrecorder tätig und Showrunner des Sinn-Podcasts Carpe What (WDR). Zuvor hat er als Head-Autor das Philosophie-Format Streetphilosophy (arte) geleitet. Als freier Autor und Regisseur hat Thorsten Glotzmann zahlreiche Dokumentarfilme realisiert (u.a. für arte) und für die Deutsche WelleZDF aspekte sowie 3sat Kulturzeit gearbeitet. Seine Texte sind u.a. in der taz, der Süddeutschen Zeitung, der FAZ und bei Krautreporter erschienen. 2024 veröffentlicht er sein erzählendes Sachbuch über die Angst im Berlin Verlag.

 

Herr G. hat Angst

 

 

 

Anne-Kathrin Gerstlauer arbeitete vier Jahre lang bei ZEIT ONLINE, wo sie das Ressort ZEIT Campus ONLINE leitete. In dieser Zeit erschien ihre Kolumne “Freunde von AK” und mehrere persönliche Essays, die im Heute Journal, der Süddeutschen Zeitung und der ZEIT zitiert wurden. Sie wurde 2017 vom Medium Magazin unter die Top30 unter 30 Journalisten gewählt, sie ist außerdem Preisträgerin des Kölner Journalistenpreises, des Dumont-Journalistenpreises, des LBS-Wegweiser-Preises und des “Mitmischen”-Preises des deutschen Bundestags. 2018 wurde sie Vize-Chefredakteurin des Newsportals watson.de. Imselben Jahr kündigte sie den Job und arbeitet seither als Journalistin und Beraterin für Onlinejournalismus und Kommunikation mit Millennials sowie als Dozentin in Berlin.

 

Der Gender-Dating-Gap

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Florian Gantner, geboren 1980, Komparatistikstudium in Innsbruck, St. Ètienne und Wien, wohnt nach längeren Auslandsaufenthalten wieder in Wien. Er veröffentlichte bislang vier Romane – Sternschnuppen der Menschheit (2012), Was man liest (2013), Trockenschwimmer (2015) sowie O.M. (2018) – sowie Texte für Zeitschriften (u.a. Lichtungen, Die Rampe). Er erhielt verschiedene Auszeichnungen, u.a. den Theodor-Körner-Preis (2014) und ein Aufenthaltsstipendium am Literarischen Colloquium Berlin (2015). Auszüge aus seinem fünften Roman Soviel man weiß wurden mit dem Rauriser Förderungspreis und dem Literaturpreis Floriana (jeweils 2018) ausgezeichnet. Florian Gantner ist zudem seit 2019 Intendant des Festivals „Literatur findet Land“. 

 

Soviel man weiß

 

 

 

Susanne Gregor, 1981 in Žilina, Slowakei geboren, zog mit ihren Eltern 1990 nach Österreich, studierte Germanistik und Publizistik, danach Lehrtätigkeit an der University of New Orleans. Seit 2005 lebt sie in Wien. 2010 erhielt sie den Exil Literaturpreis Schreiben zwischen den Kulturen. 2011 debütierte sie mit dem Roman Kein eigener Ort. 2015 erschien ihr Roman Territorien, 2018 ihr Erzählband Unter Wasser.

 

Wir werden fliegen

Das letzte rote Jahr

 

 

 

Rico Grimm, Jahrgang 1986, studierte an der Deutschen Journalistenschule in München und ist seither Reporter (krautreporter.de, Spiegel Online, Zitty). Für piqd kuratiert Rico Grimm die besten Artikel in Volk und Wirtschaft, Fundstücke, Zeit und Geschichte, Medien und Gesellschaft. Er lebt in Berlin.

 

Bin ich denn schon rechts Grimm color s

 

 

 

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