Brenda Strohmaier wurde in München geboren und verbrachte ihre Kindheit in Hessen und im Saarland. Nach dem Abitur zog sie nach Berlin, studierte dort Publizistik, Volkswirtschaft und Politik. Nebenher arbeitete sie als Radioreporterin, lebte zwischendurch ein Jahr in England. Bevor sie sich im Jahr 2000 endgültig für den Journalismus entschied, heuerte sie noch für 18 Monate als Assistentin des aus dem Fernsehen bekannten Musikmanagers Thomas M. Stein in München an. Es folgte ein Job in Potsdam bei Radio Eins, ein Versuch als Börsenreporterin in New York, ein Volontariat plus ein paar Jahre bei der Berliner Zeitung, ein paar Monate bei Spiegel Online in Hamburg und im WM-Jahr 2006 eine feste Stelle bei Die Welt in Berlin, wo sie seit 2011 im Stilressort unter anderem in ihrer eigenen Kolumne über Gesellschaftstrends aller Art berichtet, also von gepolsterten BHs bis hin zu Urban Birding. Nebenberuflich promovierte sie von 2010 bis 2014 an der Universität Darmstadt zur stadtsoziologischen Frage, wie man eigentlich Berliner wird. Das Ergebnis ihrer Arbeit findet sich auch in dem Buch Der Berlin-Code wieder.

 

Blick aufs Meer, Arsch auf Grundeis

Nur über seine Leiche s

 

 

 

 

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