Kerstin Kohlenberg ist mit dem Georg-Holtzbrinck-Preis für Wirtschaftspublizistik ausgezeichnet worden

DIE ZEIT - Kerstin Kohlenberg ist am 25. November 2008 mit dem Georg-von-Holtzbrinck-Preis für Wirtschaftspublizistik in der Kategorie Print ausgezeichnet worden. Kohlen­berg erhielt die mit 5.000 Euro dotierte Würdigung für ihren Artikel über geschäftstüchtige Immobi­lienmakler und gierige Banker in den USA.

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Svea Kutschke wird mit dem 2. Preis des 16. Open Mike Berlin ausgezeichnet

Die Jury des 16. Literatur-Nachwuchswettbewerbs open mike hat sich entschieden. Der zweite Preis ging an Svealena Kutschke für den Text "Rückspiegel". Gewonnen hat Sonia Petner mit ihrem Text "Zitronen", Thien Tran wurde mit dem Lyrikpreis ausgezeichnet, der in diesem Jahr zum zweiten Mal vergeben wurde.

Der open mike wird von der Literaturwerkstatt Berlin und der Crespo Foundation ausgelobt und ist mit insgesamt 7.500 Euro dotiert. Der Preis der taz-Publikumsjury ging an Johanna Wack für den Text "Punkte".

Aus den rund 650 eingegangenen Bewerbungen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum haben sechs Lektoren aus renommierten Verlagen die 22 Autoren ausgewählt, die am 15. und 16. November beim Wettbewerb in der Wabe in Berlin ihre Texte vorgetragen haben. Die Juroren Thomas Glavinic, Monika Rinck und Feridun Zaimoglu haben die Gewinner ermittelt.

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Marcel Maas wird mit dem Förderpreis des LC Hamburg ausgezeichnet

Das Thema der bereits im Jahr 2007 begonnenen Ausschreibung lautete: »Kreuzungen!«, einzureichen waren unveröffentlichte Kurzgeschichten. Aus über 400 Einsendungen wurde der schon im letzten Dezember ausgezeichnete Text Nachtschalter ausgewählt. Autor und »BELLA triste«-Mitglied Marcel Maas teilt sich seinen Preis mit drei weiteren Autoren.

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Isabel Kreitz erhält auf der Frankfurter Buchmesse den Comic-Preis Sondermann für Die Sache mit Sorge

Isabel Kreitz wurde für Die Sache mit Sorge (Carlsen Verlag) gestern auf der Frankfurter Buchmesse mit dem Comic-Preis Sondermann ausgezeichnet.
Brillant recherchiert und ungemein dicht erzählt, zeichnet Isabel Kreitz in ihrer neuen Graphic Novel das Psychogramm des Spions Richard Sorge: eines kühlen Analytikers, charismatischen Draufgängers und unbeirrbaren Idealisten auf der einen, eines innerlich zerrissenen Menschen auf der anderen Seite, der sein tragisches Ende schließlich selbst vorantrieb. Zugleich gewährt »Die Sache mit Sorge« aber auch einen beklemmenden Einblick in den Alltag und die Politik der deutschen Botschaft in Tokio im Zeichen von Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg.

Die Auszeichnung wird jährlich von der Frankfurter Buchmesse, der Internetseite www.comicforum.de, "Spiegel online" und der "Frankfurter Rundschau" zu Ehren des 2004 verstorbenen Frankfurter Cartoonisten und Comic-Zeichners Bernd Pfarr vergeben. Der Preis ist nach dem liebenswert skurrilen Büroangestellten Sondermann benannt – eine von Pfarrs bekanntesten Comic-Figuren.

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Sven Kuntze erhält den Deutschen Fernsehpreis für die Reportage Alt sein auf Probe

Was macht ein soeben in Rente gegangener ARD-Journalist? Er startet einen aufschlussreichen Selbstversuch: Sven Kuntze hat sich für mehrere Wochen in einem Kölner Seniorenheim eingenistet. Zwischen Aquajogging, Bingo und Gedächtnistraining kommt er seinen Mitbewohnern und ihrem Leben als Rentner näher.

„Kuntze saugt all diese Geschichten begierig auf, sie gerinnen zu kleinen Porträts und verhindern, dass der Film zur Nabelschau gerät." (SÜDDEUTSCHE ZEITUNG)

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Am 29. September stellt Dr. Peter Struck Can Mereys Buch Die afghanische Misere in Berlin vor

Über 120 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Medien kamen am Montagabend zur Vorstellung des Buchs Die afghanische Misere - Warum der Westen am Hindukusch zu scheitern droht des Südasien-Korrespondenten der Deutschen Presse-Agentur dpa Can Merey in die Commerzbank am Brandenburger Tor. Die Laudatio hielt Bundesminister a. D. und SPD-Fraktionsvorsitzender Peter Struck. Seine Bewertung: »Ein politisch wichtiges Buch, ein journalistisch gutes Buch, ein passioniertes Buch. Ich wünsche mir, dass es alle Abgeordneten lesen, die über das Mandat entscheiden.«

Im Anschluss diskutierten die Anwesenden unter Moderation des ehemaligen ARD-Südasien-Korrespondenten Armin-Paul Hampel und ergänzt durch Hans-Ulrich Seidt, den ehemaligen Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Kabul und Hans-Hermann Dube, den Leiter GTZ International Services Südasien, über die Entwicklung des Landes nach dem Sturz des Regimes der Taliban Ende 2001, deren Wiedererstarken und die Gefahr für die NATO und die internationale Gemeinschaft, den Kampf gegen den Terror in Afghanistan zu verlieren.

Am 4. September stellt Autor Stephan Puchner zusammen mit dem Hoffmann und Campe Verlag seinen Roman Nebelheim vor

Rund 50 Gäste wurden von Wolfram Hämmerling, Puchners Lektor bei HOFFMANN UND CAMPE, im Speicherstadtmuseum Hamburg begrüßt, der nach einer kurzen Einführung zum Roman Nebelheim das Wort an Stephan Puchner übergab.

Sonia Rossis Memoir Fucking Berlin steht eine Woche nach Veröffentlichung
in den Bestsellerlisten

»Fucking Berlin ist keine Beichte. Ich wollte einfach schildern, wie es wirklich ist. Nicht alle Huren sind Zwangsprostituierte, sondern viele machen es freiwillig. Und manchmal macht es sogar Spaß, sagt die Autorin. So hat sie darüber geschrieben - ohne Selbstmitleid, offen, treffsicher und oft außerordentlich witzig.« DIE WELT

Das Buch ist beim Ullstein Verlag erschienen und seit dem 1. August 2008 im Handel.

Christina Friedrich stellt ihren Roman Morgen muss ich fort von hier
in der Sendung »Seite EINS« von RadioEins vor.

Der Roman Morgen muss ich fort von hier erscheint am 29. August 2008 im C. H. Beck Verlag München. Vorab wird Christina Friedrich im Rahmen des LCB-Sommerfestes am 12. Juli 2007 aus ihrem Buch lesen.

Murat Kurnaz präsentiert erstmals in Deutschland sein Buch
Fünf Jahre meines Lebens. Ein Bericht aus Guantanamo

Murat Kurnaz hat am Montag, den 23.06.2008 erstmals in Deutschland in einer Lesung sein Buch präsentiert. Zu der Veranstaltung in der Bremer Zentralbibliothek kamen rund 200 Zuhörer. Der Bremer türkischer Herkunft stellte sein Buch Fünf Jahre meines Lebens. Ein Bericht aus Guantanamo vor. (...)

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