Konstantin Maria Ferstl, geboren 1983 im bayerischen Altmühltal, lebt in München, Rom und in der Hallertau. Als Nachkomme von Seefahrern und Tabakpflanzern mit Schwermut und Suchtverhalten erblich vorbelastet. Studium der Regie an der Hochschule für Fernsehen und Film in München, sein Debütfilm Trans Bavaria, ein Roadmovie im gestohlenen Metzgereitransporter, kam 2012 in die Kinos und gewann mehrere Preise. Für den Essayfilm Finis Terrae mit dem Philosophen Alain Badiou, einer filmischen Suche nach der verlorenen Utopie, drehte er in über zwanzig Ländern auf der ganzen Welt – darunter Nordkorea. Er war Stipendiat der Drehbuchwerkstatt München sowie der Schreibwerkstatt der Jürgen-Ponto-Stiftung. Für das Manuskript von Die blaue Grenze erhielt er 2019 das Literaturstipendium der Landeshauptstadt München.

 

Die blaue Grenze

 

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