Magdalena Kopp, geboren 1948 in Ulm, war gelernte Fotografin.
In den siebziger Jahren schloss sie sich den Revolutionären Zellen an, lernte bald danach Ilich Ramírez Sánchez, genannt Carlos, kennen und wurde die Lebensgefährtin des damals meistgesuchten Terroristen, mit dem sie viele Jahre im Untergrund lebte. Nach Verbüßung einer mehrjährigen Haftstrafe in Frankreich und der Trennung von Carlos lebte sie wieder in Deutschland. Sie hatte zwei Töchter. Im Juli 2015 ist Magdalena Kopp in Frankfurt gestorben.

 

Terrorjahre

 

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