2023
Sven Stricker und Bjarne Mädel begeistern mit dem nächsten Teil ihrer friesischen Krimireihe über einen angstgestörten Kommissar ihr Publikum. Sörensen fängt Feuer läuft in der ARD und ist in der Mediathek abrufbar.
Im Februar haben in der Umgebung von Görlitz die Dreharbeiten zur Verfilmung von Lukas Rietzschels Bestseller-Debüt Mit der Faust in die Welt schlagen begonnen. Regie führt die Max-Ophüls-Preisträgerin Constanze Klaue. Der Film ist eine Co-Produktion von Chromosom Film, Flare Film, MDR, RBB, WDR und ARTE.
2022
Drehbeginn der Fortsetzung des Sven-Stricker-Erfolges um den angstkranken Kriminalhauptkommissar Sörensen: Auch bei Sörensen fängt Feuer übernimmt Bjarne Mädel die Hauptrolle und führt wieder Regie. Ebenso Katrin Wichmann und Leo Meier sind als Sörensens Kollegen wieder mit dabei. Neu dazu kommen unter anderem Luise Heyer, Karoline Eichhorn, Edita Malovcic, Michael Maertens und Godehard Giese. Auch das übrige Team kennt sich schon vom Vorgänger Sörensen hat Angst: Das Drehbuch schrieb Sven Stricker nach seinem gleichnamigen Roman. Sörensen fängt Feuer ist eine Produktion von Claussen und Putz. Der Krimi wird 2023 im Ersten und in der ARD-Mediathek zu sehen sein.
Grimme-Preise für Sven Strickers Sörensen hat Angst. Stricker wurde für das Drehbuch, Bjarne Mädel für Regie und Darstellung des Hamburger Kommissars in der Provinz, Kristian Leschner für die Bildgestaltung und Katrin Wichmann für ihre Rolle als Polizistin Jennifer ausgezeichnet. In der Begründung der Grimme-Jury heißt es: "Bis in das kleinste Detail vermeidet dieses in jeder Hinsicht außergewöhnliche Täterrätsel alle handelsüblichen Kniffe des Genres und findet bis in die verstörendsten Windungen seines Plots eine eigene Darstellungs- und Bildsprache. Das Thrillerkino auf lakonisch-norddeutsche Art und Weise: Understatement statt Überreizung. Hier ist jeder Ton richtig gesetzt."
Zusammen mit der deutschen X Filme Creative Pool, dem dänischen öffentlich-rechtlichen Sender DR, und der dänischen Produktionsfirma True Content Entertainment, gefördert von Creative Europe, arbeitet das ZDF derzeit an einer achtteiligen europäischen Event-Serie über den Cum Ex-Skandal – den größten Steuerraub in der Geschichte. Basis für die Serie ist die jahrelange Arbeit deutscher und dänischer Journalisten, ausgehend von den Recherchen von Oliver Schröm und Christian Salewski. Der Dreh ist für Anfang 2023 geplant.
2021
Am 12. August kommt Die Welt wird eine andere sein (Razor Film) nach einem ZEIT-Dossier von Oliver Schröm ins Kino.
Am 20. Januar zeigte die ARD die Verfilmung von Sven Strickers Krimi Sörensen hat Angst linear und in der Mediathek. Bjarne Mädel übernahm Regie und Hauptrolle. Außerdem mit dabei waren Matthias Brandt, Anne Ratte-Polle und Peter Kurth mit.
2020
Hans Rath hat das Drehbuch zur erfolgreichen Kinokomödie Es ist zu deinem Besten mit Jürgen Vogel, Heiner Lauterbach und Hilmi Sözer geschrieben. Regie führte Marc Rothemund. Trotz Corona-Maßnahmen hat die am 8. Oktober angelaufene Produktion von Koryphäen Film in nur einem Monat knapp drei Millionen Euro eingespielt.
2019
Die Verfilmung von Edgar Rais Wenn nicht, dann jetzt lief unter dem Titel "Papa hat keinen Plan" am 12. April 2019 als Freitagsfilm im "Ersten". Produziert von der Saxonia Media GmbH.
2018
Razor Film hat Oliver Schröms Die Liebe des Terroristen abgedreht.
2017
TV-Premiere von Thomas Lauterbachs Die Kunst der Provokation, einer Doku über das Künstlerkollektiv Peng! um Jean Peters auf 3sat
TV-Premiere von Tom Liehrs Leichtmatrosen in der ARD
Erstausstrahlung von Hamed Abdel-Samads Europas Muslime auf arte
2016
Katharina Hackers Die Habenichtse (unafilm Berlin GmbH) feiert Premiere auf dem Filmfest München und startet in den deutschen Kinos
2015
Cornelia Travniceks Chucks startet in den österreichischen Kinos
Kinostart von Da muss Mann durch, der Fortsetzung von Mann tut was Mann kann von Marc Rothemund mit Wotan Wilke Möhring und Julia Jentsch
2013
Premiere beim Filmfestival Max Ophüls und Kinostart des Spielfilms 5 Jahre Leben, einer Verfilmung der Autobiografie Fünf Jahre meines Lebens von Murat Kurnaz. Regisseur Stefan Schaller wurde für sein Drehbuch mit dem Thomas-Strittmatter-Preis der MFG Filmförderung Baden-Württemberg ausgezeichnet
Premiere von In the Dark Room, eine Dokumentation über Magdalena Kopp, auf dem International Documenatry Film Festival Amsterdam (IDFA), anschließend Deutschlandpremiere auf dem Filmfest München
2012
Kinostart von Florian Opitz' Dokumentation Speed
Kinostart von Hans Raths Mann tut was Mann kann, Regie: Marc Rothemund. Die Produktion ist eine Verfilmung des gleichnamigen Romans von Hans Rath und basiert auf einem gemeinsamen Drehbuch Raths und Rothemunds