Maximilian Dorner wurde 1973 in München geboren. Er studierte mit einem Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes an der Bayrischen Theaterakademie und arbeitet seit mehreren Jahren als Lektor und Hochschuldozent. Er drehte Filme, produzierte Hörspiele, arbeitete als Theaterkritiker und Dramaturg. Unter seinem Künstlernamen »maximin« betreibt er als Unternehmenskünstler unter anderem auch den maksverlag.

 

schäme-s

 

 

 

Ute Daenschel wurde 1978 in Göttingen geboren. Sie studierte Germanistik, Geschichte und Pädagogik in Braunschweig und promovierte mit einer Arbeit zur Technik-, Kultur- und Gendergeschichte des 20. Jahrhunderts.
Sie lebt als freie Autorin und Lektorin in Berlin.

 

Weltgeschichte s

 

 

 

Ami Dor-On ist Journalist und Schriftsteller. Er war Dozent für Presse, Medien und PR an der Haifa University, Herausgeber von Ksafim und Mitarbeiter bei Ma'arive, einer der größten israelischen Tageszeitungen. Ami Dor-On hat bereits vier Bücher veröffentlicht, darunter ein Lehrbuch des Journalismus. Er ist verheiratet und hat drei Kinder.

 

 

Philipp Peyman Engel, geboren 1983 in Herdecke, ist als Sohn einer persischen Jüdin und eines deutschen Vaters im Ruhrgebiet aufgewachsen. Er studierte Philosophie, Pädagogik und Literatur und Medienpraxis in Bochum sowie Essen. Der Journalist ist Chefredakteur der Wochenzeitung Jüdische Allgemeine. Das Medium Magazin zeichnete ihn 2023 mit dem renommierten Medienpreis "Chefredakteur des Jahres" aus. Texte von Engel zum jüdischen Leben, Antisemitismus und Israel erscheinen regelmäßig im Spiegel, in der FAZ, im Deutschlandfunk und anderen Leitmedien. Die NZZ schrieb jüngst über ihn: "Ob Judenhass von links, rechts oder von Migranten: Philipp Peyman Engel nimmt kein Blatt vor den Mund."

 

Deutsche Lebenlügen

 

 

 

 

Julia Effertz ist Schauspielerin, promovierte Literaturwissenschaftlerin und Deutschlands erste Intimitätskoordinatorin. Nach ihrer Schauspielausbildung in Paris, Oxford und London war sie am Theater in England tätig. 2012 zog sie nach Berlin, wo sie seitdem hauptsächlich als Schauspielerin für Film und Fernsehen sowie für deutsche und internationale Produktionen arbeitet (u. a. Das Netz – Prometheus, My Zoe, Soko Wismar, Der Lack ist ab). Ihre Ausbildung zur Intimitätskoordinatorin begann sie 2019 bei Ita O'Brien, der britischen Pionierin auf dem Gebiet, und schloss sie 2021 bei Amanda Blumenthal in Los Angeles ab. Seit 2019 etabliert sie Best Practice Standards und koordiniert Produktionen für Film, Fernsehen und Streaming-Plattformen. Julia Effertz hält regelmäßig Vorträge auf Festivals und in Branchenpanels, schult Creatives sowie Produktionsfirmen und unterrichtet an Hochschulen den Nachwuchs in den Bereichen Produktion, Regie und Schauspiel. Im Frühjahr 2024 ist ihr Sachbuch über Intimität bei EMF erschienen.

 

Mut zur Verletzlichkeit Effertz

 

 

 

Edith Einhart, geboren 1969 in München, ließ sich nach ihrem Germanistikstudium beim Axel Springer Verlag (u. a. Bild am Sonntag) zur Journalistin ausbilden. Sie arbeitet als Redakteurin bei der Frauenzeitschrift Freundin in München.

 

Mit Mutter ans Meer-s

Warum entscheiden schwer faellt-s

 

 

Rudolf Egg studierte von 1968 bis 1973 Psychologie an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen. Von 1973 bis 1983 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Psychologie der Universität Erlangen-Nürnberg tätig. 1979 erwarb er dort den akademischen Grad des Dr. phil. in den Fächern Psychologie, Kriminologie und Psychopathologie, 1983 folgte die Habilitation in Psychologie.
1980 bis 1982 war er an der Universität Bielefeld tätig, von 1983 bis 1985 vertrat Egg den Lehrstuhl für Psychologie an der Universität Bayreuth. Seit 1986 ist er an der damals neu gegründeten Kriminologischen Zentralstelle des Bundes und der Länder (KrimZ) in Wiesbaden tätig, seit 1997 ist er deren Direktor.
Ob seiner großen Erfahrung als Wissenschaftler und gerichtlicher Sachverständiger ist Rudolf Egg ein von den Medien geschätzter Experte zur Erklärung der psychologischen Hintergründe von Straftaten oder zum Profil von Tätern und/oder Verdächtigen.

 

Egg Die unheimlichen Richter s color

 

Marc Engelhardt, 1971 in Köln geboren, hat in Kiel Geographie, Meeresbiologie und Jura studiert. In Brasilien lernte er Portugiesisch, in Ecuador Spanisch und nebenbei noch viele andere Ecken und Sprachen der Welt kennen. Nach einem Volontariat beim NDR und einigen Jahren bei der Tagesschau zog es ihn endgültig ins Ausland: sieben Jahre verbrachte er in Nairobi, wo seine beiden Töchter geboren sind.
Als Afrika-Korrespondent arbeitete er für ARD, die taz, die NZZ, DIE ZEIT und viele andere deutschsprachige Medien. Seit 2011 lebt Engelhardt in Genf und berichtet von dort als Reporter über die Vereinten Nationen. Ansonsten reist und schreibt er weiterhin und ist Vorsitzender des globalen Korrespondentennetzes weltreporter.net.

 

Die Klimakämpfer

Ich bin dann mal nackt

Baobab

Ausgeschlossen s

Fluechtlingsrevolution s color

Völlig utopisch

 

Konstantin Maria Ferstl, geboren 1983 im bayerischen Altmühltal, lebt in München, Rom und in der Hallertau. Als Nachkomme von Seefahrern und Tabakpflanzern mit Schwermut und Suchtverhalten erblich vorbelastet. Studium der Regie an der Hochschule für Fernsehen und Film in München, sein Debütfilm Trans Bavaria, ein Roadmovie im gestohlenen Metzgereitransporter, kam 2012 in die Kinos und gewann mehrere Preise. Für den Essayfilm Finis Terrae mit dem Philosophen Alain Badiou, einer filmischen Suche nach der verlorenen Utopie, drehte er in über zwanzig Ländern auf der ganzen Welt – darunter Nordkorea. Er war Stipendiat der Drehbuchwerkstatt München sowie der Schreibwerkstatt der Jürgen-Ponto-Stiftung. Für das Manuskript von Die blaue Grenze erhielt er 2019 das Literaturstipendium der Landeshauptstadt München.

 

Die blaue Grenze

 

Heike Faller wurde 1971 geboren und besuchte nach dem Abitur die Deutsche Journalistenschule in München. Danach war sie für Brigitte, GEO und das SZ Magazin unter anderem in New York und Hamburg tätig. Seit 1999 arbeitet Heike Faller als Redakteurin im Ressort Leben der Wochenzeitung DIE ZEIT. 1997 erhielt sie den Axel-Springer-Preis für Nachwuchsjournalisten und 2006 den Emma-Journalistinnen-Preis.

 

Wie ich einmal versuchte reich zu werden

 

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