Schubart-Preis: Förderpreis für Isabelle Lehn
Isabelle Lehn wird für ihren Roman Binde zwei Vögel zusammen mit dem Förderpreis des Schubart-Preises ausgezeichnet.
Wir gratulieren!!
Isabelle Lehn wird für ihren Roman Binde zwei Vögel zusammen mit dem Förderpreis des Schubart-Preises ausgezeichnet.
Wir gratulieren!!
Sven Stricker ist mit seinem Sörensen hat Angst für den Friedrich-Glauser-Preis in der Sparte Kriminalroman nominiert.
Wir freuen uns und drücken die Daumen!
Nach seinem großen Erfolg im Hardcover ist Hamed Abdel-Samads Mohamed - Eine Abrechnung diese Woche auf Platz 18 der Taschenbuch-Bestsellerliste eingestiegen. Und jetzt schon vormerken: Im Mai erscheint bei Droemer Abdel-Samads neues Buch, in dem er in 95 Thesen mit Mouhanad Khorchide die Frage diskutiert: Ist der Islam noch zu retten?
© medium magazin
Im Deutschen Historischen Museum in Berlin ehrte das „medium magazin“ am 7. Februar zum 13. Mal die Journalisten des Jahres 2016. Die Auszeichnung geht unter anderem an Correctiv als Team des Jahres.
Aus der Begründung der Jury:
„Das Team von correctiv.org hat durch seine Arbeit die Recherche in Deutschland neu befruchtet. 2016 arbeitete das Recherchebüro mit rund 60 Medienpartnern an gesellschaftlich relevanten Themen zusammen, veröffentlichte mehrere Bücher und die ,Bibliothek der verborgenen Dokumente‘, inspirierte ein Theaterstück, gab Workshops zum Auskunftsrecht, gründete eine neue Lokalredaktion (correctiv.ruhr) und ein Fellowship-Programm für Datenjournalismus. Correctiv ist eine Bereicherung und nicht mehr wegzudenken.“
Wir können nur zustimmen und gratulieren herzlich!
Ron Segal, der 2014 mit Jeder Tag wie heute bei Wallstein debütierte, hat für einen Auszug aus seinem zweiten Roman mit dem Arbeitstitel Katzenmusik das Stipendium des Stuttgarter Schriftstellerhauses 2017 erhalten. Wir wünschen kreative Stuttgarter Monate!
Christof Weigold wurde 1966 in Mannheim geboren und wuchs im Rheinland und im Markgräflerland auf. Er zog nach München und schrieb ein Theaterstück, das u. a. von Tankred Dorst zur Uraufführung beim Münchner Autorentheater-Wettbewerb ausgewählt, und auch in Sydney gezeigt wurde, sowie Satiren für die Süddeutsche Zeitung (Die letzte Seite). Anfang 1996 ging er zur Harald Schmidt-Show nach Köln, und arbeitete als Autor (und auch als Darsteller) an über 600 Sendungen. Seit 2000 schrieb er zahlreiche Drehbücher für Kinofilme und TV-Movies und lebt heute als freier Autor in München.
Sein Debutroman Hollywood 1921. Engel und die Stadt der Sünde erscheint 2018 bei KiWi.
Herzlich willkommen!
© Sarah El-Wassimy
Matthias Oden studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Ethnologie. Nach einem Volontariat bei der Financial Times Deutschland arbeitete er als Redakteur und übernahm anschließend die Redaktionsleitung des Lifestylemagazins Business Punk. Danach war er als stellvertretender Chefredakteur der Werbe- und Kommunikationsfachzeitschrift Werben & Verkaufen tätig. Er ist Träger des Hans-Strothoff- und des Deutschen Journalistenpreises. Sein Debut Junktown erscheint im Sommer im Heyne Verlag.
Herzlich willkommen!
Der kleine Schweizer Verlag Editions de l`Aire gibt Werner Rohners Das Ende der Schonzeit nun auch in französischer Sprache heraus.